Marketing­konzepte

Marketing­konzepte sind das A und O, wenn es darum geht, den Markt gezielt zu erobern. Sie hel­fen dabei, die rich­ti­gen Ziel­grup­pen zu fin­den und deren Wün­sche und Bedürf­nisse zu ver­ste­hen. Auf die­ser Basis bespre­chen wir die pas­sende Stra­te­gie, um neue Gäste zu begeis­tern – egal, ob es um eine Tou­ris­mus­or­ga­ni­sa­tion, eine Sehens­wür­dig­keit oder ein Frei­zeit­an­ge­bot, wie z. B. Rad­tou­ris­mus in einer Region geht.

Im Rah­men der Erstel­lung eines Mar­ke­ting­kon­zep­tes habe ich immer die gesamte “Cus­to­mer Jour­ney” im Blick und berück­sich­tige den Mar­ke­ting-Mix. Es wer­den sowohl Online-Akti­vi­tä­ten als auch Off­line-Akti­vi­tä­ten nach Sinn­haf­tig­keit vor­ge­schla­gen und die B2C- und B2B-Anspra­che ent­spre­chend her­aus­ge­ar­bei­tet. Wel­che Maß­nah­men dabei am bes­ten funk­tio­nie­ren? Das kann ich Ihnen erst sagen, wenn ich mich mit Ihrer Region ver­traut gemacht haben, denn nicht alles ist für alle in der glei­chen Aus­prä­gung sinn­voll. Wich­tig ist mir dabei immer, dass ich Ihnen Lösun­gen prä­sen­tiere, die nicht nur durch­dacht, son­dern auch direkt umsetz­bar sind.

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Bau­steine des Mar­ke­ting­kon­zep­tes

Ana­ly­se­phase
  • Unter­su­chung von Aus­gangs­be­din­gun­gen
  • Beschäf­ti­gung mit Trends im Tou­ris­mus
  • Ana­lyse des Wett­be­werbs und Beobachtung/Bewertung aktu­el­ler Markt­ent­wick­lun­gen
  • Ziel­grup­pen­ana­lyse, die poten­zi­elle Gäste prüft und deren Bedürf­nisse und Erwar­tun­gen defi­niert
  • Stär­ken-Schwä­chen-Ana­lyse (SWOT) zur Iden­ti­fi­ka­tion der eige­nen Stär­ken, Schwä­chen sowie exter­ner Chan­cen und Risi­ken
Ziel­de­fi­ni­tion
  • Defi­ni­tion kla­rer und mess­ba­rer Ziele basie­rend auf den Ergeb­nis­sen der Ana­lyse
  • Fest­le­gung von kurz­fris­ti­gen Zie­len, z. B. Erhö­hung der Buchungs­zah­len
  • Fest­le­gung von lang­fris­ti­gen Zie­len, z. B. Ver­bes­se­rung der Kun­den­zu­frie­den­heit.
Posi­tio­nie­rung
  • gemein­same Her­aus­ar­bei­tung eines Allein­stel­lungs­merk­mals (USP – Uni­que Sel­ling Pro­po­si­tion), z. B. Beson­der­hei­ten der Land­schaft, kul­tu­relle Ange­bote oder nach­hal­ti­ger Tou­ris­mus
  • Auf­zei­gung von Schrit­ten, wie eine Mar­ken­iden­ti­tät und ein ein­heit­li­ches Erschei­nungs­bild geschaf­fen wer­den kön­nen
  • Her­aus­ar­bei­tung der Vor­teile des tou­ris­ti­schen Ange­bo­tes der jewei­li­gen Region
Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie
  • Aus­wahl der pas­sen­den Mar­ke­ting­ka­näle und Dis­kus­sion zu Umset­zung (Online-Mar­ke­ting, Klas­si­sche Wer­bung, Public Rela­ti­ons (PR) und Direkt­mar­ke­ting).
Maß­nah­men­pla­nung
  • Prio­ri­sie­rung von Maß­nah­men
  • Ent­wick­lung eines gro­ben Zeit­plans
  • Blick auf das zur Ver­fü­gung ste­hende Bud­get und mög­li­che Koope­ra­tio­nen
  • Fest­le­gung von Zustän­dig­kei­ten